nachdem ich nun einige wochen schon gerätselt habe, wie wohl die integrierte kamera in meinem netbook zu aktivieren geht und ich nach einiger Recherche in Google befürchtet hatte, dafür ins BIOS meines armen kleinen Netbooks eindringen zu müssen, habe ich nun bemerkt, dass es thx god auch einfacher geht, und nun läuft die webcam endlich auch . leider ist das videofenster ein bisschen zu klein, um es als "schminkspiegel" nutzen zu können, aber für ICQ etc. ist es perfekt =)
wieder eine funktion meines netbooks, die sich mir erschlossen hat ;)
Und ich bin mit gemischten Gefühlen aus dem Raum gegangen (wie, um Himmelswillen WIE - soll das erst im Abitur werden +_+" ??!) . An einigen Stellen bin ich mir ziemlich sicher, dass ich ein paar Pünktchen einheimsen konnte, an anderen wieder nicht ganz so und an einigen Stellen bin ich mir eigentlich sicher (especially die letzte Aufgabe, wie immer) dass ich daneben gehauen habe (bzw. über Ansätze nicht hinausgekommen bin). Also eigentlich kein Grund zur Panik. Was mich allerdings irgendwie beunruhigt, war die Stimmung während der Arbeit. Denn irgendwie war bei den anderen das große Rätselraten. Und dass das bei mir eigentlich eher weniger der Fall war, stimmt mich doch, sagen wir, eher nachdenklich. Denn normalerweise bin ich immer eher diejenige, die leicht auf dem Holzweg ist, da Mathematik wie gesagt nicht sooo sehr mein Themengebiet ist.
Vielleicht sollte ich die Mathearbeit erstmal weiiit vo mir wegschieben und mich erst wieder damit befassen, wenn ich das Ergebnis in der Hand habe, denn nach dem langen Wochenende stehen nächste Woche die nächsten drei Klausuren an ...
so, habe jetzt die finale Übungsetappe für die Matheklausur morgen erfolgreich hinter mich gebracht. Das Produkt sind 10 Seiten (wie ich hoffe) pure Mathematik. (Das Verwirrende ist, dass mir die Mathematik um so unverständlicher geworden ist, je mehr sie sich mithilfe von Buchstabenkombinationen und Variablen dem Sprachlichen angenähert hat). Aber ich hoffe, dass ich nun für morgen einigermaßen gewappnet bin (ich darf nur meinen Taschenrechner nicht vergessen, ohne bin ich nämlich aufgeschmissen - vorhin hab ich ernsthaft 10/6 * 6 in den Taschenrechner getippt -.-" )
Ich hatte zwar zu Beginn ernsthafte Motivationsschwierigkeiten, aber zum Glück eine kreative Mutter, die Rat wusste bzw. einen Deal parat hatte : Lernen, und als Motivationshilfe eine Tüte Salt&Vinegar-Chips =)
Da ich da schlecht "nein" sagen konnte (erstens meiner Figur zuliebe nicht und zweitens weil sich meine Motivation früher schon gerne hat bestechen lassen; damals noch mit Gummibärchen), hab ich mich also gleich höchst motiviert ans Werk gemacht und dabei etwas höchst Erstaunliches festgestellt: ich bin mathematisch begabt. Naja, fast.
Denn die mathematische Begabung beschränkt sich in diesem Fall auf das doch eher begrenzte Feld der Beweise von windschiefen Lagen bei Geraden, und fußt vermutlich auch eher darauf, dass in diesem Fall die Gleichung eben nicht aufgehen darf.
Da dieser Fall bei meinen Rechnungen eine sehr häufige Tatsache ist, scheine ich für dieses mathematische Feld irgendwie prädestiniert - angesichts der verschwindend geringen Chance, eine komplette Klausur mit diesem Themenbereich bestehen zu können, hab ich mich dann aber auch doch noch auf andere Themen vorbereitet.
So, ich werde jetzt meine Motivationshilfe genießen und ein bisschen entspannen, denn ich finde, dass ich mir das nach 10 beschriebener Seiten voller mathematischer Erkenntnisse irgendwie verdient habe =)
Ja, man höre und staune, aufgrund der Matheklausur, die am Donnerstag ansteht, habe ich es doch tatsächlich auf die Reihe gekriegt, mich aufzuraffen und ein bisschen zu üben. Ich werde zwar morgen und übermorgen auch noch ein bisschen was schaffen müssen, aber ich habe mir vorgenommen, zumindest so zu lernen, dass ich ein reines Gewissen habe ...
Leider geht es mir mit der Mathematik wie der lieben Mika mit Computern. Wir werden wahrscheinlich nie Freunde werden, aber ich versuche zumindest mich an den Waffenstillstand zu halten, den ich aufgrund des unvermeidlichen Matheabiturs mit sämtlichen Operatoren, reelen Zahlen und Rechenwegen geschlossen habe ...
Also, drückt mir (und der lieben Mika, die im selben Mathekurs sitzt) am Donnerstag die Daumen =)
Heute beim Aufräumen vom Kleiderschrank hat meine Mutter meine Mützen gefunden. Eine kleine Plastiktasche mit Strickmützen in den verschiedensten Farben. Eigentlich brauche ich sie ja nicht mehr, und tragen werde ich sie auch nie mehr - es hängen einfach zu viele Erinnerungen dran, die weh tun. Trotzdem konnte ich mich einfach nicht von ihnen trennen. Ist das wieder ein Rückschritt? Ich hoffe nicht.
Das auf dem Bild da oben ist Löwenzahn. Und nur ein Bruchteil des Löwenzahns, der noch um diesen Ausschnitt drumherum war ... Und wenn dieser Löwenzahn dann zu Pusteblumen wird, dann werden das jede Menge Wünsche ... =)
Heute hab ich beim Shoppen in der Stadt einen Traum von einer Karobluse gesehen . Bei H&M im Schaufenster. Es passiert ja nun wirklich selten genug, dass ich überhaupt etwas bei H&M finde (was sich etwas gebessert hat seit ich die H&M Marke L.O.G.G für mich entdeckt habe) und dann auch noch etwas aus dem Schaufenster, was ja meistens sowieso nur gut aussieht mit diesen abstrusen Kombis die sie den Puppen da anziehen. Nachdem ich die besagte Bluse mehr als zehn Minuten vergeblich im gesamten Verkaufsraum gesucht hatte, sah ich mich genötigt, eine der Verkäuferinnen anzusprechen, was ich generell irgendwie ungern tue, weil die meisten Verkäuferinnen dann immer so ausschauen, als würde man sie bei etwas immens wichtigem stören. Aber was dann passierte hat mich regelrecht vom Hocker gehauen (einfach weil es bei Verkäuferinnen heutzutage nicht mehr allzuoft vorkommt): Die Angesprochene hat nicht nur äußerst gründlich nach der Bluse gesucht, sondern mir auch noch angeboten, mir das Teil aus dem Schaufenster zu reservieren, so dass ich es bekomme, wenn das Schaufenster umdekoriert wird =) Ich freu mich schon total und bin vor allem mehr als positiv beeindruckt von dieser Verkäuferin, von der sich einige ihrer Kolleginnen eine große Scheibe abschneiden könnten ^^
Unsere Stadt ist fortschrittlich. Kann man ja nun nicht anders sagen. Straßen werden erneuert, das Stadtbild durch Lichtquellen im Boden und masthohe Metallkunstwerke verschönert. Alles schön und gut. Nur, dass die Stadt vor ein paar Jahren der Meinung war, Ordnung in die (ihrer Meinung nach) vollkommen chaotische Parksituation bringen zu müssen, geht mir bis heute auf den Koffer. Die Stadt hat nämlich ein absolut ausgeklügeltes Park-Leit-System installiert, das leider nur einen Nachteil hat : Es funktioniert nicht. Kommt man zu den Stoßzeiten in die Stadt, wo vor allem auf dem Marktparkplatz die Hölle los ist, kann man sich zumindest auf eines verlassen : keinen Parkplatz zu bekommen. Denn obwohl sämtliche Signalschilder freie Parkreihen signalisieren, sind sämtliche Reihen besetzt. Meistens dreht man dann ein paar Runden, aber wenn man dann während der Runde einen freien Parkplatz erspäht hat, ist der unter aller Garantie schon weg, bis man den Parkplatz erreicht hat. Während man dann fröhlich seine Runden um den knallvollen Marktplatz dreht und die Lust aufs Einkaufen und den Stadtbummel proportional zur steigenden Aggression ins Bodenlose rauscht, tun andere Autos das Gleiche - trotzdem sind alle Signalpfeile grün.
Das Ganze funktioniert umgekehrt übrigens genauso gut : Ist ein roter Signalpfeil zu sehen, befinden sich mindestens noch zwei freie Parkplätze in dieser Reihe. Laut der Stadt sind übrigens die Autofahrer selbst daran schuld, dass das Chaos mit dem Park-Lei(d)t-System herrscht - dadurch, dass ständig Autos in der Reihe auf freie Parkplätze lauern würden, käme das Zählsystem durcheinander und würde deshalb auch bei freien Parkplätzen Rot anzeigen ...
Aha. Bleibt nur noch die Frage, wie dann möglich ist, dass bei einem vollen Parkplatz immer noch Grün angezeigt wird ...?
Ich habe auf jeden Fall meine eigene Strategie mit dem Park-Lei(d)t-System entwickelt - ich fahre einfach nicht mehr zu den Stoßzeiten in die Stadt, und alles ist gut =)
Hier mal wieder was, dass ich in der Ergo gemacht habe :
Was auf den ersten Blick jetzt aussieht wie ein ganz gewöhnlicher Stein, ist ein Speckstein, der mal zu einem Handschmeichler werden soll und, man glaubt es kaum, echt total glatt und weich ist wenn man ihn bearbeitet hat...
In der nächsten Therapiestunde wird er noch poliert und dann kommt er mit zu mir nach Hause als Glücksbringer :)
Jaaaaaa, die erste Schulwoche ist geschafft (obwohl sie mir wieder wie zehn Wochen vorkam) und ich kann relaxen ^^ Obwohl - mein Kleiderschrank-Chaos ist dieses Wochenende auch noch fällig -.-*
Aber jetzt zu etwas Positiverem :
Die liebe Mika hat nun ihren eigenen Blog :) Hoffen wir, dass sie lange durchhält und uns viel lesestoff beschert :)
Der Nachteil daran, eine junge Frau von 20 zu sein, ist, dass alle Leute von einem erwarten ,dass frau ordentlich ist. Das Problem hierbei ist jedoch, dass ich diese Erwartungen ganz und gar nicht erfüllen kann. Ich bin nämlich nicht ordentlich. Leider. Mein Schreibtisch biegt sich unter Lasten von Schminkzeug und Papierkram (der sich dann meistens stapelt aufgrund der Tatsache, dass immer neues Zeug dort seinen Platz findet, das alte aber partout nicht weichen will) und in meiner Schulecke (die sich übrigens, mangels Platz, auf dem Fußboden vor meinem Bücherschrank befindet) sieht es aus, als hätte jemand mit einem Stock darin herumgerührt.
Ich weiß, einige von euch werden jetzt denken, dass es ja nicht so schwer sein kann, Ordnung zu halten, zumal mir mein Chaos ja auch noch bewusst ist, nur leider ist dieser Gedanke ein klarer Fall von "Denkste".
Denn jedesmal, wenn ich zwei Stunden in meinem Zimmer geastet habe, damit man wieder grob erkennen kann, dass sich darunter eine Inneneinrichtung verbirgt und ich mir schwöre, dass es ab jetzt ordentlich bleibt, hält dieser Vorsatz leider nur wenige Wochen an. Denn kaum beginnt der Alltagsstress, beginnt auch wieder meine Unordnung und das, was der Engländer "procrastination" nennt : Die Verzögerungstaktik . Wenn mein Chaos dann langsam anfängt, mir auf den Geist zu gehen, fange ich an, aufzuschieben, oder sagen wir, zu "priorisieren" (das klingt netter): Mir fallen tausend Sachen ein, die unbedingt noch erledigt werden müssen und dringender sind als das Chaos vor mir. Das Ganze exponenziert sich dann über mehrere Wochen, bis ich dann schließlich wieder bei der Ausgangssituation angelangt bin: Ich brauche 2 Stunden, um das Chaos zu beseitigen und gelobe Besserung ...
Aber ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann besser wird ( wenn es meine eigene Wohnung ist, für die ich mich verantwortlich fühlen muss ;) )
Nachdem ich es ja nun schon vor geraumer Zeit angekündigt hatte, kommt hier jetzt der nächste Teil der Mutprobe ...
Hoffe, der Text gefällt euch. Ursprünglich hatte ich vor, ihn bei einem Literaturwettbewerb einzureichen, aber da ich (mal wieder) den Abgabetermin versäumt hatte, kriegt ihr ihn jetzt zu lesen ...
ok .. here we go
p.s.: bin froh über feedback
Meine Haare
Ursprünglich waren sie mal goldblond gewesen. Und lang.
Meistens von meiner Mutter in einen strengen Zopf geflochten, zusammengepfercht in erzwungener Form, und eigentlich fast nie so, wie ich sie am liebsten mochte:
Offen und wallend, nur mit einem Stirnband zurückgehalten, so dass sie mirbis über die Hüften reichten.
Später hatte ich sie mir dann schneiden lassen. Von hüft- Auf schulterlang.
Mama weinte bittere Tränen.
Aber ich fühlte mich frei undleicht.
Federleicht.
Und glücklich. So glücklich.
Irgendwann war ich dann nicht mehr glücklich. Und weinte bittere Tränen über das Ende meiner ersten Beziehung.
Wieder ging ich in einen Friseursalon.
Kurz und fedrig waren sie nun, und ich sah mir kein bisschen mehr ähnlich.
Irgendwann war ich dann auch nicht mehr blond.
Ich war Kupfer. Und Aubergine. Und Kirsche. Und Schokolade.
Ich formte mir mithilfe von kleisterartigen Substanzen spitze Stacheln auf den Kopf, fast so undefinierbar wie mein eigener seelischer Zustand.
Danach wurden die Stacheln zu rötlichen Federn. Rötliche Federn, die mich fast genauso lustig aussehen ließen wie Pumuckl.
Über diese rötlichen Federn fährt gerade ein Elektrorasierer.
Sie sind nicht mehr ganz so dicht wie sonst, weisen etliche kahle Stellen auf.
Ich sehe das alles nicht.
Ich sitze nämlich auf einem kleinen Hocker im Badezimmer und der Spiegel vom Alibert hängt ungefähr dreißig Zentimeter zu hoch.
Es tut mir nicht leid.
Ich bin froh, dass ich es nicht sehen muss.
Nicht glücklich. Froh.
Ich spüre, wie der Scheraufsatz meine Kopfhaut berührt.. Gänsehaut.
Ichschaue auf den Boden und sehe büschelweise rote Federn auf den Fliesen liegen.
Meine Haare. Meine über alles geliebten Haare. Mein Seelenspiegel.Ein Opfer der Schermaschine an Heiligabend.
Endlich gibt der Rasierer Ruhe.
Ich fahremir vorsichtig mit der Hand über den Kopf und zucke zurück.
Blanke, nackte Haut. Keine Federn mehr.
Ich nehme die khakifarbene Wollmütze und ziehe sie mir über den Kopf .
Sie wird für die nächsten Monate die roten Federn ersetzen.
Ich stehe auf und schaue in den Alibert. Erschrecke vor mir selbst.
Nun bin ich also eine echte Krebspatientin. Mit Glatze. Wie sich das gehört.
Dies ist ein weiterer Abschnitt meines Lebens. Der wahrscheinlich schwerste.
Wie ich ihn meistern werde?
Keine Ahnung.
Aber eines steht schon fest : Ich werde es ohne Haare tun.
Ein Sturm hat alles weggefegt Ich weiss noch nicht zu sagen Will ich weiter Das Für und Wider blendet mich Spring ich ins kalte Wasser oder nicht, Oder doch ... Songtext "Odernichtoderdoch" by MIA.
Nachdem ich nun am Wochenende wieder mal ein Kompliment bezüglich meines Schreibstils bekommen habe, komme ich nun wieder ins Wanken : Schick ich mal was an einen Verlag, oder nicht? Eigentlich würde ich gerne , aber die Angst vor der Zurückweisung ist leider immer wieder größer als der Wunsch, endlich mal MEIN Buch in der Buchhandlung stehen zu sehen ...
Aber vielleicht muss ich erst den Schritt machen, einen meiner Texte hier reinzusetzen , bevor ich alles andere wagen kann ...
Sooo ... bin heute Vormittag aus Langenselbold zurückgekommen und hatte ein wunderschönes Wochenende, an das ich gerne noch ein paar Tage drangehängt hätte, aber leider sind morgen die Osterferien schon wieder vorbei , und ich konnte leider auch nicht umhin, in Langenselbold etwas für die Schule zu tun ... dafür ist die Biohausarbeit nun aber auch wirklich beendet :)
Für Deutsch hatte ich leider keine Kapazitäten mehr übrig, ebenso wenig wie für meinen (leider mittlerweile wieder seeehr chaotischen und vollgestopften) Kleiderschrank , aber ich musste leider Prioritäten setzen ...
Aber, einen Lichtblick gibt es immerhin : Es sind nur noch 10 Wochenenden bis zu den Sommerferien ;)
Gestern hab ich eine meiner zwei verlorenen Sachen wiedergefunden - meinen Lieblingsring. Nachdem er mir vor guten vier Wochen regelrecht vom Finger geflogen war, blieb er bis gestern verschwunden - als ich ihn dann auf der anderen Seite vom Raum gefunden habe.
Und ich hab damit den Punkt auf meiner to-do-Liste abgehakt, den Ring bis Ende der Osterferien wiederzufinden . Und das sogar, ohne mein kleines Reich komplett auf den Kopf zu stellen :D
Außerdem ist heute mein modding Skin für mein Netbook gekommen, so dass es jetzt wirklich eindeutig meins ist :)
was jetzt wahrscheinlich nach Konzert oder so klingt, ist zwar wesentlich unspektakulärer, aber dafür fast genauso so schön:
Aufgrund der nahezu perfekten Frühlingswetterlage habe ich mich entschlossen, heute das erste Mal in diesem Jahr bei meinem Autochen das Faltdach aufzumachen und eben open air zu fahren :)
Seit heute gehören Luxuslärm in meine CD Sammlung.
Und obwohl ich von der Band bis gestern noch nichts gehört hatte (später habe ich dann gelesen, dass "Unsterblich" auf dem Soundtrack von "Twighlight" zu finden ist - aber da ich den Film nie gesehen habe ...), war es Liebe vom ersten Ton an - die Band und vor allem ihr Album "1000 km bis zum Meer" ist einfach nur klasse :)
Nachdem dieser Blog ja schon knapp 44 Tage online ist (und es mich mittlerweile auch gottseidank keine Überwindung mehr kostet, hier was reinzuschreiben :) ) habe ich mir überlegt, ob es nicht Zeit wäre für die nächste Mutprobe :
Hier einen meiner selbstgeschriebenen Texte reinzusetzen.
Die meisten meiner Texte haben zwar "Überlänge", aber einige der Kurzgeschichten und Gedichte wären kurz genug, um hier Platz zu finden.
Drückt mir die Daumen, dass mich zwischenzeitlich nicht wieder der Mut verlässt ;)
Hoffe, der Osterhase war schön fleißig (wohl demjenigen, der Stuart im Moment bei sich hat - dann kann der als Osterhase tätig werden :) ) - bei mir war er es auf jeden Fall (jede Menge Süßkram für mein "3kg-Vorhaben" UND einen Gutschein für ein modding Skin in orange für mein Netbook :) - dann geht es mit meinem iPod im Partnerlook ^-^ )
Außerdem wollte ich mich bei all denjenigen entschuldigen , die in den letzten Tagen versucht haben , mir als "Nicht- Mitglied" bei Google, Live Journal , OpenID etc. einen Kommentar im Blog zu hinterlassen : war eine fehlerhafte Einstellung meinerseits , jetzt können alle mein Geschreibsel kommentieren, auch ohne Anmeldung bei Google :)
ich wünsch euch noch tolle Feiertage - so long :)
P.S.: Hoffe jetzt natürlich auf jede Menge Kommentare :)
den heutigen Nachmittag habe ich auf der wohnzimmerlichen Couch verbracht - angesichts der Tatsache, dass mein Zeh nach der Odysee von meinem Bett ins Esszimmer etwas angenervt war (und mein Zimmer einfach zu weit ab vom Schuss :) ).
Dafür hatte ich einen super schönen Videonachmittag mit einigen Disneyfilmen (Tarzan, Oliver&Co. und ein Stück Mulan) und einer Menge Gummibärchen :)
Jetzt bin ich wieder hier unten in meinem Zimmer (da meine Videopläne mit dem Fernsehabend meiner Eltern kollidiert sind) und schaue hier unten weiter ^-^
Habe nun versucht, mittlerweile wieder etwas mehr unterwegs zu sein (was sich im Moment zwar größtenteils nur auf mein Zimmer und das untere Stockwerk beschränkt, aber seis drum); und ich musste feststellen, dass ich mich freiwillig so wenig wie möglich bewege, weil bei jeder kleinen Bewegumg mein Zeh total weh tut ...
Aber ich habe gerade erfahren, dass ich Gesellschaft kriege, also bin ich hier auch bald nicht mehr soo alleine und einsam ...
Wer "Tabaluga und Lilly" kennt, kennt auch diese Lektion vom Kratermann. Die musste ich in gewissem Sinne heute auch lernen.
Bei mir war der Knopf zwar nicht rot, er war die F2-Taste meiner Tastatur mit einem blauen Funksymbol .
Trotzdem habe ich heute eine dreiviertel Stunde gebraucht (inklusive zweimal herbeigeholter Hilfe in Form des Lebensgefährten meiner Mutter), bis ich mein WLAN wieder funktionstüchtig hatte.
Zumindest weiß ich jetzt, wonach ich das nächste Mal suchen muss ... -.-*
Ansonsten bin ich heute aus dem Krankenhaus zurückgekommen, und bis darauf, dass mein Zeh ein bisschen weh tut und ich mich nicht viel bewegen soll, geht es mir ganz gut.
Werde jetzt die Zeit der Osterfeiertage nutzen, um meinen Fuß wieder fit zu kriegen, damit ich dann am Ferienende gen Langenselbold durchstarten kann ...
An manchen Tagen langweilt man sich so dermaßen dass man sich wünscht, dass endlich (!) was passieren möge , und dann gibt es Tage wo man sich wünscht, sie wären langweilig geblieben .
Heute war so ein "ich-wünschte-es-wäre-langweilig-geblieben" Tag.
Es fing schon mal damit an, dass ich um acht Uhr zum Blutabnehmen musste (was ich mir, im Nachhinein betrachtet, auch gut hätte sparen können aber seis drum).
Arztpraxis rappelvoll, anscheinend war am Wochenende mal wieder irgendne Grippewelle unterwegs.
Später dann (wieder zu hause) hat der Postboste mein heiß ersehntes Netbook gebracht (von dem ich jetzt auch gerade diesen Eintrag hier schreibe).
Dann zum Chirurgen . Der hat mir dann erklärt, dass das mit dem Nagel-richten ZIEMLICH weh tun würde, also hab ich mich dann für das Richten unter Rauschnarkose entschieden. So was wird allerdings nur im Krankenhaus gemacht. Allerdings ambulant. Dachte ich. Im Krankenhaus klang das dann ungefähr so : " Vollnarkose, stationär, zwei Tage."
Das ist nun auch der aktuelle Stand der Dinge : Am Mittwoch gehe ich für zwei Tage ins Krankenhaus (das Netbook werd ich aber wahrscheinlich mitnehmen) und hoffe, dass diese blöde Geschichte dann endlich einfürallemal gegessen ist ...
Manchmal ist es schon erstaunlich, wie einen die Erinnerung einholt, allein durch etwas , dass man aufgeschrieben hat. Ich habe nie geweint, wenn ich mir meine Erinnerungen durchgelesen habe. Nie. Heute schon. Ich bin verwirrt. Ist das gut oder ist das schlecht? Antworten bitte mit frankiertem Rückumschlag.
Nachdem ich ja nun einige Zeit in meiner Anti-Schoko-Phase verbracht habe, nähere ich mich einigen dieser Leckereien nun wieder mit einem Waffenstillstandsangebot, vor allem weil ich eingesehen habe, dass mir Schokolade bei meinem Plan, 3 Kilo zuzunehmen, durchaus behilflich sein könnte.
Angefangen habe ich mit Toffifees und Nougatriegeln (ja, ich bin mir des Paradoxons durchaus bewusst), mittlerweile stehen auch Milkaprodukte (die mir bis vor kurzem auch immer noch zu süß waren) und Tarte au Chocolat wieder auf dem Speiseplan.
Da sich mein Konsum in den laufenden Wochen immer weiter gesteigert hat (mittlerweile wieder auf täglich), hatte ich eigentlich gehofft, meinem Zielgewicht von 51kg ein Stückchen nähergekommen zu sein. Also bin ich heute frohen Mutes auf die Waage gestiegen - und wurde mal wieder knallhart auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Die gute Nachricht zunächst einmal: Ich habe nicht abgenommen. Damit hatte ich in den vergangenen Monaten ja immer wieder zu kämpfen gehabt, aber mittlerweile halte ich mein Gewicht eigentlich relativ konstant. Und damit wären wir auch schon bei der schlechten Nachricht : Ich habe, trotz Schokolade, auch nicht zugenommen.
Ich hatte eigentlich ziemlich große Hoffnung auf wenigstens ein bisschen Gewichtszunahme gehabt, da ich nun zumindest schon wieder zwei meiner Jeans anziehen kann, ohne mir mit einem Gürtel die Hose korsettartig an die Hüfte zu schnüren, damit sie nicht rutscht, aber offensichtlich reicht mein Schokokonsum gerade mal dazu aus, mein Gewicht zu halten.
Mein Fazit daraus : Ich werde versuchen, meinen Schokokonsum beizubehalten/noch ein bisschen zu steigern, einfach in der Hoffnung, dass irgendwann doch nochmal das eine oder andere Gramm irgendwo auf meinen Hüften hängen bleibt.
Manchmal frage ich mich echt, ob mein Dasein als lebendige und wandelnde Baustelle irgendwann mal sein Ende findet. Mit meiner kompletten Krankenakte (die allein in Gießen zwei Leitzordner umfasst hat :) ) könnte ich wahrscheinlich mittlerweile einen medizinischen Beratungsdienst machen, frei nach dem Motto : "Was auch immer Sie haben, ich hatte es vor Ihnen ..." -.-*
Nein, aber mal Spaß beiseite : Langsam krieg ich Frust. Kaum in den Ferien hab ich auch schon ne Überweisung zum Chirurgen wegen meines Zehs - aber ich hoffe einfach mal , dass er danach endlich, endlich Ruhe gibt .
Bin ja mal gespannt, inwieweit meine "Baustellen" mal wieder meine Ferienpläne torpedieren werden - eigentlich wollte ich ja nach Langenselbold ...
endlich :) nachdem ich ja nun mittlerweile fast schon befürchtet hatte, dass ich (gefühlt) bis zu den Sommerferien von der Schule geknechtet würde, war heute endlich der letzte Tag vor den Osterferien.
Und was noch viel besser ist : Meine grobe Gliederung für die Facharbeit , die wir heute mit unseren Lehrern besprechen sollten, ist sogar fast in ihrem ursprünglichen Zustand geblieben, und nicht wie ich befürchtet habe komplett über den Haufen geschmissen :) Also kann ich jetzt bald mit Arbeiten für die Facharbeit anfangen , und die Bio-Hausarbeit über den Gingko steht ja auch noch an ...
Ich hab also genügend zu tun , aber ich denke, dass ich die ersten drei Tage einfach nur relaxen werde :)
Mal wieder was für meine Haben-wollen-Liste :D Hatte zwar eigentlich bei Deichmann nach anderen potenziellen Absatzschuhen für später Ausschau gehalten (wenn ich wieder "darf" ;) ), aber der hier is mir sofort ins Auge gefallen, zumal er zwei meiner Lieblingsschuhsorten in sich vereint : Absätze und Chuck-Style :)
Man sagt ja eigentlich immer, das aller guten Dinge gleich drei sind. Nur hab ich im Moment die (leider immer stärker werdende) Befürchtung , dass sich dieser Spruch auch ins Negative übertragen lässt:
Zwei Sachen hab ich jetzt schon verloren, zuletzt heute meinen Füller in der Schule irgendwo zwischen zwei Kursräumen ... und sagen wir es so : die Chancen , ihn wiederzufinden sind relativ gering ...
Jetzt stellt sich mir bloß die Frage : Was verlier ich als Gegenstand Numero 3?
Auf jeden Fall werd ich wohl morgen in die stadt fahren und mir einen neuen Füller besorgen müssen...
und einfach hoffen, dass sich der spruch mit den drei Dingen nicht doch noch bewahrheitet ...
".. na, ob das gut geht", dachte ich mir neulich, als ich in der Werbung einer amerikanischen Fastfoodkette (nein, nicht Mäcces ^^) die Ankündigung einer Realverfilmung von Dragonball sah. Meiner Meinung nach kann man Mangas nicht in Realverfilmungen umsetzen - Menschen , die sich als Mangafiguren verkleiden, sind meiner Ansicht nach nur vertretbar, wenn es unter die Kategorie "Cosplay" fällt. Trotzdem habe ich mir - als (mittlerweile Nostalgie-) Dragonball Fan - den Trailer heute mal auf Youtube angeschaut - soll ja keiner sagen können, ich wäre nicht offen für alles oder hätte Vorurteile :)
Das Ergebnis war leider genauso, wie ich es mir ausgemalt habe, wenn nicht gar noch schlimmer:
Keiner der Schauspieler kommt den Mangafiguren auch nur ansatzweise vom Aussehen her nahe und auch die Story (die ich mir dann auf dragonballthemovie[dot]com durchgelesen habe) hat nur noch in minimalen Ansätzen was mit Son Gokus ursprünglicher Suche nach den Dragonballs zu tun.
Mein Fazit : Vielleicht werde ich mir den Film ansehen - rein aus Neugierde, aber viel versprechen werde ich mir davon nicht. Wer mag, kann sich den Trailer ja mal anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=-AAk7NRcwRE&feature=related
